Mittwoch, 29. Juli 2009
Geiles Teil
Samstag, 25. Juli 2009
Die Schweden sind doch total TicTac
Mittwoch, 22. Juli 2009
Sonntag, 19. Juli 2009
Das 8. Weltwunder
Nein, es ist kein Wal (die können doch gar nicht Laufen)
Haltet Euch fest bzw. setzt Euch besser hin .....
Es handelte sich um ......
Samstag, 18. Juli 2009
Mittwoch, 15. Juli 2009
Giovanni mit dem Gelatoblitz
Sonntag, 12. Juli 2009
Neue Videos
Sonntag, 5. Juli 2009
Die Heimfahrt
Da es sich die ganze Nacht nicht abgekühlt hatte, beschloss Tina früh nocheinmal meinen Morgenspaziergang zu diesem See zu machen und wir nahmen auch René mit. Sollte mir nur Recht sein, aber wir blieben Gott sei Dank nicht lange, da es viel zu warm war und sich dort im Wasser bereits zu dieser Uhrzeit ganz viele Ableger, mit bunten luftgefüllten Reifen um die Hüften, zusammen mit deren Menschen, befanden und es deshalb auch nicht so spassig war.
Am Dellsjön
Als ich völlig erwärmt und deshalb K.O. wieder zurück ins Haus von Elisabeth gelaufen kam, saß sie da schon, zeitungslesend, und hat auf uns gewartet.
( Auf dem Tisch übrigens die Blumen, die die Fahrt recht gut überlebt hatten – gut das, denn da hat Tina mal wieder, entgegen René´s vorheriger größter Bedenken und Unmutes darüber, Recht gehabt. Nämlich dass sie die Fahrt schon aushalten würden. )
Nach dem Frühstück habe ich einen kleinen alten Bekannten wiedergetroffen, Charly, 2 Jahre, der mit seinen schwedischen Menschen, hier in Göteborg, immer die Verwandtschaft besucht. Rate mal, der muss noch viel weiter fahren als ich, der kommt nämlich aus der Schweiz.
Dann so gegen 15:30 habe ich schweren Herzens Abschied genommen und schon saß ich wieder im Auto
( und wartete schlafend auf die nächsten Pausen ).
Wir fuhren also leider weiter gen Süden nach Helsingborg, und schau Dir mal den Himmel über der Autobahn an… ich meine, das ist doch kein Reisewetter, ganz bestimmt nicht!
Ich glaube, dieser Anblick hat es gemacht, dass es Tina und mir so schwer gemacht hat, weg aus Schweden zu fahren, denn Tina sprach genau das aus, was ich auch die gesamte Zeit über dachte „jetzt bei diesem Wetter draußen und am Meer herumhängen können – die Schweden haben`s gut“.
( Hier stehen wir und warten aufs Einschiffen )
( Also, wenn das nicht mal eine neue Hundesportart sein kann, „Reeling-gucken mit dem legendären und natürlich von mir erfundenen, ich nenne ihn „dubble-off 180°- frontpaw kick strike“. )
Schließlich waren wir dann um 03.30 wieder in Bad Honnef.
Das war´s für 2009 – es war mal wieder fantastisch und ich habe so viel Spaß gehabt – Was?, das hättest Du auch gerne? – was zögerst Du dann noch lange?
Fahr` auch nach Schweden und erlebe selbst mein Spaß-Paradiesland!!! Überzege Dich selbst!!
Hejda und „Heja Sverige“ .
Euer PELLE
Ach ja, in den kommenden Tagen werde ich noch mein Lieblings-Sommerlied aufschreiben
Samstag, 4. Juli 2009
Trip nach Götegorg
Hui, das fällt mir schwer, denn es war ja auch zu schön…
Am letzten Abend konnte ich Tina überhaupt gar nicht für`s zu Bett gehen begeistern und so streiften wir noch um 1:00 nachts an der Strasse entlang, wo Tina sich in den Kopf gesetzt hatte, noch einige Blumen zu pflücken, die sie einige Stunden später im vollgestopften Auto mit zu ihrer Tante Elisabeth, nach Göteborg, nehmen wollte… ich werd Menschenfrauen nie verstehen und was in Tinas Kopf so vergeht, sowieso nicht…ts, mitten in der Nacht…
Irgendwann beschloß sie, dreißig riesige Blumen im Arm haltend und mit drei weiteren Mückenstichen im Gesicht, zum Haus zurück zu kehren und eine halbe Stunde später hat sie dann auch endlich Ruhe gegeben.
Aber nur, um ca drei Stunden später wieder unruhig zu werden und raus zu wollen…also ließ ich sie wieder einmal raus, wie so jeden Morgen.
Dort ging es weiter mit den letzten Abfahrtsvorbereitungen, letzen Fotos von der stuga und einem erneuten Blumenpflück-flash.
Hier einige Impressionen
(Hof des nächsten Nachbarn )
( So sah die selbstgestaltete Milchtütenvase aus und die Blumen, die im Auto transportiert werden sollten )
Um 10:15 rollte das volle Auto also den Weg durch den Wald zur großen Straße, weg von meinem doch so lieb gewordenen Paradies…
(letzter Blick auf Rättvik und den Siljansee)
(Die Eiszeit hat möchtige Spuren hinterlassen)
Es war ein so schlimm heißer Tag für mich, ich fand es so unerträglich warm, trotz klimatisierter Fahrhundegastzelle, und auch so schrecklich unerträglich langweilig
(Also schaute ich mir einige Wolken an
und sah einigen Schiffen beim Schleusen auf dem „Göta Kanal“ zu )
In der Nähe von Göteborg, dem See in Arlingsas habe ich dann die letzte meiner heutigen kleinen Badepausen gemacht
( Hund mit Hauseigentum hier – das brauch ich noch )
Um 17:30 waren wir endlich in Göteborg bei Tinas Tante Elisabeth und Cousine Emma und nach der Autobahnabfahrt verrät mir Tina hier gerade, dass wir gleich da sind.
Von der Vortreppe habe ich immer eine prima Aussicht auf den direkt neben dem Haus liegenden Park.
Nach Einkauf, kochen und Essen für alle, sind wir als Abendspaziergang zum nahe gelegenen See gegangen.
Es war da schon 22:00 und eigentlich dachte ich, dass wir alleine wären, aber da war noch total viel los, Menschen kamen uns im Wald, auf dem Weg zum See entgegen, oder gingen in die selbe Richtung wie wir. Die Schweden haben eine seltsame Draußensein-Kultur.
Es war herrlich, der Mond stand über dem Delsjön und das Wasser war auch ok. Und Tina hatte den Fotoapparat nicht dabei. Toll!
Donnerstag, 2. Juli 2009
Die Tage sind gezählt
Dann habe ich mich entschieden auch etwas aufzuräumen und habe meine Cookies neu vergraben.
Am Abend sind wir dann zu unserem allabendlichen Bad zum See gefahren. Das Wasser wird immer wärmer und es war super viel los.
Als wir dann wieder zurück waren, habe ich geschnallt was die Aktion am Mittag zu bedeuten hatte. Das Auto wurde gepackt. Das heißt also, es geht wieder zurück. Schade! Ich habe dann mal schnell mein tolles Sabro-Kissen geschnappt und mich dahinter im Auto versteckt. Nicht das die mich vergessen.
Mit Tina habe ich dann eine letzte Abend-Kaka-Runde gemacht.
Zum Abschluss haben wir dann noch mal an den wunderschönen Blumen geschnuppert.
Ein Trost bleibt mir aber, wir fahren über Göteborg und besuchen die Ee´s. So bleiben mir dann noch zwei Tage in Schweden.
Mittwoch, 1. Juli 2009
Bodo mit dem Bagger
(Ich konnte Nichts dagegen tun und konnte nur stumm zuschauen)
(er hinterließ eine Schneise der Verwüstung. Ich finde René und Tina hätten das ja auch mal eben schnell selber machen können, mit Schaufeln, dann wäre nämlich der Baum nicht beschädigt worden…
Mein Hinzugeeilter schwedischer Freund Sören,
der Tinas Vater, Lothar, immer ein wenig zur Hand geht, wenn sie anderweitig im Ausland, Deutschland, zu tun hat und daher leider nicht immer selbst vor Ort sein kann, half Lothar und Tina den „Scheiß“-schlauch von der gäststuga zum Dreikammertank zu verlegen.
Anschließend kam der äußerst nette Mann mit diesem Gigant-Auto und der Schippe vorne dran wieder angefahren und schob alle Erde und Steine wieder zurück in die Grube.
Eigentlich schade, denn ich fand es am Ende doch ganz lustig so mit der vielen nassen Erde, die so schön zwischen den Zehen geklebt hat und mein Fell noch brauner gemacht hat, denn zwischendurch hatte es total viel geregnet, so dass ich sogar ins Haus gehen musste.
Hier übrigens noch ein Foto von mir als Baustellenaufseher und Eins mit dem Blick durchs neue Fenster im Klozimmer.