Sonntag, 26. Dezember 2010

2.Weihnachtsfeiertag

Weihnachten ist herrlich, endlich kann man schön ausschlafen. Den Morgenspaziergang haben wir dann zum Bäcker gemacht, der dummerweise geschlossen hatte. Mir war´s egal. Den anderen beiden aber wohl nicht. So haben wir aber mal morgens eine andere Strecke zurückgelegt. Auf der Pferderennbahn da qualmte ein riesiger Holzhaufen. Hatte da vielleicht jemand vergessen, dass es vor einigen Tagen Eisregen gab??? Da hätte man ganz toll Lachs räuchern können. Leider wurden nur die anliegenden Häuser zugenebelt.

Mittags sind wir dann zu meiner Freundin Amie gefahren. Zu meiner Überraschung war auch Debbie da. Toll zwei Mädels. Und sahen wir etwas ganz merkwürdiges: Ulf bereitete irgendeine Mahlzeit zu. Das schien irgendetwas aufwendiges zu sein. Sonst sieht man ihn höchsten Fleisch schneiden. Aber nein, das war sogar etwas für uns!

Warten auf´s Christkind?


Hä, wieso warten jetzt hier vier Hunde?


Wie? Es gibt Kekse?


Echt?!?! Kekse ?!?! Vom Ulf? Glaub´ ich nicht!

Ok, anscheinend gab es echt Kekse für uns. Da die Dinger aber noch ewig im Ofen backen mussten, haben wir dann einen Spaziergang gemacht.


Debbie hat dann auch erstmal einen Haufen auf dem Haufen gemacht.


Nicht das es vielleicht auch Keksteig war ?!?!?!


Irgendwie konnte man Debbie ansehen, dass sie jetzt erleichtert war. Sie flog förmlich durch den Schnee.


Sind wir nicht liebe Hunde?


Die Schneeverwehungen auf dem Feld waren aber ganz schön scheiße. Da rennt man über den Acker, und fluscht, macht man voll die Bauchlandung.


Dann entdeckte Debbie irgendetwas.


Sieht Du was? Ich seh' nur weiß! Hören tu' ich auch nix!


Schließlich suchte Amie auch noch mit. Aber die Verständigung unter der Schneedecke war etwas schwierig.


Am Ende des Spaziergangs haben wir dann noch Happy getroffen. Aber ich glaube ich nenne sie demnächst nur noch Schissi ;-)

Wie ich heute Abend noch erfahren habe, habe ich jetzt sogar noch eine Woche Urlaub und wir bekommen Besuch aus Schweden. Tja, da muss René wohl alleine zur Arbeit fahren. Sind ja nur vier Tage. Das schafft er auch ohne mich. Ich denke mal, dass mich auch nicht so viele Kollegen vermissen werden, da ja auch viele im Urlaub sind.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen