Samstag, 7. Mai 2011

Nix los bei den Erdmanns - Teil II (Afrika)

Von Asien ging es schnurstracks nach Afrika. An den seiten überall Wasser und ich dürfte nicht rein. Ich konnte ziehen wie ich wollte, aber es führte einfach kein Weg dahin. Und dann heißt es in Afrika gibt es kaum Wasser. In dem Afrika hier aber schon.


Und schon waren wir am nächsten Gehege, da kam ich auf Idee Ulf etwas mitzubringen.
Die Hörner würden sich bestimmt gut auf der Motorhaube des Land Cruisers machen, oder?

Viele Tiere haben Nachwuchs bekommen. Die kleinen schlummerten in der Sonne.

ENDLICH! Eine Wasserstelle und ich dürfte rein! Man tat das gut. Dann kam noch ein anderer Hund, der hatte aber nicht wirklich Lust mit mir im Wasser zu spielen.

Keine Panik, ich pass schon auf!

Und da sind sie schon, die Mietzekätzen. Die Mädels sonnen sich.

Während der Chef vom Schatten aus alles im Blick hat.

Da marschiert ein Zebrastreifen durch die Savanne.

Wat is das denn?

Da spiele ich doch lieber mit einem Kaktus.

Hach, jetzt da durch die Savanne toben, wäre das schön.

Und schon wieder ein "kleiner" Fuzzie. Echt, die ist voll klein.

Die Eltern sind 'ne Ecke größer.
Da die Giraffen gerade Mittag machten, beschlossen wir auch einen Happen zu essen.

So machten wir an einem "afrikanischen" Imbiss eine Pause.
Danach lag noch gut die Hälfte von "Afrika vor uns.

WELCOME TO PAVIAN CITY

Da ging es mal wieder hoch her. Bei der oder anderen Aktion konnte man schon erkennen, dass der Mensch vom Affen abstammt ;-)

"Finger in Po, Mexico"

"Einfach laufen lassen"


Dann ging es endlich zu meinen Lieblingen: Die Erdmann's!
Aber was war das?

Da lagen zwei reglos am Boden. Ich wurde voll panisch. Mist, was ist mit denen? Hätte ich nur mal eine Ausbildung zum Rettungshund gemacht, dann wäre ich da jetzt rüber und hätte mich um die gekümmert.
Puh, Glück gehabt. Die beiden haben nur geschlafen.

Nebenan hielt auch einer Wache.

Während eine ganze Familie Mittagsschlaf machte.

Immerhin konnte ich doch ein paar von den Jungs animieren ein bisschen mit mir zu spielen. Die aber mehr Lust Löcher zu buddeln. Dabei hätte ich denen doch helfen können.

Bei den Nashörner war auch nicht viel los.

Dann lief uns wieder Geflügel über den Weg.

Dann ging es wieder in ein Haus. Puh war da eine müffige Luft drin. Roch irgendwie nach Pups.

Ich vermute mal, dass das der Übeltäter war.

Boah geil, Fleisch!

Dumm das da nur ein Scheibe zwischen ist und das Fleisch dem Kätzchen gehört.

Der Katze habe ich dann aber mal ordentlich Bescheid gesagt. So geht es ja nicht. Einfach das gute Fleisch da rumliegen lassen.

Anscheinend hatte es sich bei den Affen herumgesprochen, dass man mit mir viel Spaß haben kann.

Dieser lustig geschminkte Kollege ärgerte mich ganz schön.

Dann kam noch sein Kumpel. Dem war ich aber offensichtlich egal. Der kratze sich lieber am ....

Danach schaute er, ob er bei seinem Kumpel noch was Essbares im Fell finden kann.

Der ließ aber keine Gelegenheit aus, mir dumme Grimassen zu schneiden.

Die Menschenaffen schienen echt die letzten Tage etwas über die Stränge geschlagen zu haben. Die wirkten alle ziemlich verkatert.
Vielleicht machten sie sich auch nur Gedanken, was auch Schalke wird.

So, morgen geht es dann nach Alaska.

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